Werner Ablass

Bücher von Werner Ablass

Außergewöhnlich gewöhnlich

Über den Glücksfall persönlichen Scheiterns und ein absolut gewöhnliches Leben im Kristallpalast des Nichtseins

Scheitern ist nicht auf unserer Agenda! Wie auch? Jeder Körper-Geist-Organismus ist auf möglichst angenehmes Überleben programmiert. Und das ist auch gut so. Scheitern kann daher kein Lebensziel sein. Es ist jedoch eine Erfahrung, an der kein Mensch vorbeikommt. Brüche im Lebenslauf hat schließlich ein jeder. Sei es privat oder beruflich. Ist man gescheitert, stellt sich natürlich die Frage: Wie überwinde ich mein persönliches Scheitern und wie kann ich es in Zukunft verhindern? Ratgeber dazu gibts massenhaft. Bücher ebenso wie Seminare. In diesem Buch wirst du auf diese Frage keine Antworten finden. Eine Raupe, die sich verpuppt und zur Bewegungslosigkeit verdammt ist, mag uns in diesem Stadium als endgültiges Scheitern erscheinen, obgleich es Voraussetzung ist für die Metamorphose und dem Schlüpfen des Schmetterlings. Daher ist die Verpuppung in Wahrheit kein Unglück, sondern ein Glücksfall. Persönliches Scheitern wird in diesem Buch als Glücksfall geschildert, weil es die einmalige Chance in sich birgt, Leben fortan ohne Ich-Illusion zu erfahren. Und die Ich-Illusion ist der einzige Faktor, der das Leben in seinem außergewöhnlich gewöhnlichen Fließen behindert. Ebenso wie das Puppenstadium, obgleich für die Entwicklung unabdingbar, das einzige Hindernis für den freischwebenden farbenprächtigen Schmetterling darstellt.

Werner Ablass

Abschied vom Ich

und wie leicht es sich ichlos lebt

Eine Untersuchung über die Realität des Ich-Gefühls in leicht verständlichen, essayistischen Texten. Nicht nur die Weisen aller Zeitalter wußten, daß das Ich nichts weiter als Einbildung ist. Auch die Ergebnisse der modernen Hirnforschung bestätigen dies. Der Philosoph Thomas Metzinger spricht daher zu Recht von einer Bewußtseinsrevolution. Der Autor erlebte seinen Abschied vom eingebildeten Ich jedoch nicht aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnis. Sein Ich kam ihm abhanden, nachdem er die von dem indischen Advaita-Meister Ramesh Balsekar empfohlene Selbstuntersuchung vorgenommen und dabei festgestellt hatte, daß es zwar Gedanken, Entscheidungen und Taten gibt, jedoch keinen individuellen Denker, Entscheider und Täter. Dies geschah im Juli 2004 in Bombay. Allerdings hatte er zuvor etwa 40 Jahre auf vielen spirituellen Wegen nach der Wahrheit und nach Erleuchtung gesucht. In seiner unnachahmlichen Art, komplexe Zusammenhänge so einfach darzustellen, daß es selbst dem spirituellen Lehren fernstehenden Leser einleuchtet,  http://www.spiritueller-blog.com/werner-ablass-tod-gestorben beschreibt er, wie sich das Leben nach dem Abschied vom Ich auf allen relevanten Lebensfeldern zum Vorteil verändert.

Werner Ablass

Liebe ist die Lösung

Spielregeln der kosmischen Schwingung

Wer problematische Situationen oder unliebsame Emotionen loswerden will, findet in diesem Buch ein effektives ”Lösungsmittel”: Agape, die Liebe ohne Objekt. Innere und äußere Blockaden, die uns behindern oder abhängig machen, lösen sich dabei wie von selbst auf. Je mehr wir darin geübt sind, desto eher wird das Erinnern zu einem unbewussten Reflex, so dass wir dauerhaft in unserem Wesenskern zu ruhen vermögen. Anhand vieler praktischer Beispiele zeigt Werner Ablass uns einen Weg, besser mit alltäglichen und außergewöhnlichen Widerständen umzugehen, und führt uns so in eine nie gekannte Dimension inneren Friedens.

letztes Update: 5. Februar 2019