Pöhm´s Power-Letter Nr. 31 Februar 2006

Liebe Leser

Hier ist er nun, der Powerletter Februar 2006. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde weiter. Unter www.poehm.com kann sich jeder Interessierte eintragen.

1) Regeln für’s Zeichnen auf Flipchart Teil II
2) Was können Sie in der Rhetorik vergessen
3) Was ist bei der Pöhm Rhetorik anders
4) Rhetorik Know How erwerben – als Zuschauer beim VIP
5) Die besten schlagfertigen Geschichten der letzen 4 Jahre online
6) Deutschlands jüngste Trainerin
7) Powerpoint Artikel
8) Islamische Karikaturen
9) Der regelmässige Angriff – und Ihre schlagfertige Abwehr
10) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel
11) Pöhm Seminare

 

1) Regeln für’s Zeichnen auf Flipchart Teil II

Wenn Sie mit dem Flipchart arbeiten, so haben Sie das Präsentationshilfsmittel ausgewählt, das die mit Abstand höchste Wirkung von allen hat. Hier einige Pöhm-Tricks, wie Sie am Flipchart ein Copperfield werden:
Bewegen Sie einmal schweigend den Flipchart einfach einen Meter nach vorne. Und beobachten Sie die unglaubliche Spannung, die allein dadurch beim Publikum ausgelöst wird.
Schlagen Sie mal mit der flachen Hand auf den Flipchart! Sie glauben gar nicht, welcher Aufmerksamkeits-Ruck durch das Publikum geht, wenn Sie das tun. Das braucht Mut – aber Meinungsführer nehmen diesen Mut. (Versuchen Sie im Anschluss mal dieselbe Wirkung mit ihrem Beamer zu erzeugen)
Malen Sie einmal zum Test drei Kästchen auf das Flipchart und verbinden Sie die Kästchen mit Strich-Pfeilen. Dann zeichnen Sie bitte das identische Bild noch einmal, aber diesmal zeichnen Sie die Pfeile als Bänder, das heisst zwei Striche nebeneinander und die Pfeilspitzen sind geschlossene, spitze Dreiecke. Schauen Sie sich dann die beiden Zeichnungen im Vergleich an. Phänomenal, diese Wirkungsverbesserung!
Bitte stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Ein Redner zeichnet auf das Flipchart ein Achsendiagramm – OHNE jegliche Beschriftung. Nur an der Vertikalen Achse macht er einen kleinen Strich in halber Höhe und schreibt daran „10 Mio“. Er spricht: „Unsere Umsatzentwicklung in den letzten drei Jahren“ Er zeichnet von der Bodenlinie beginnend einen Balken bis knapp über die Marke 10 Mio. „2003 hatten wir einen Umsatz von 10,5 Millionen Euro“ Dann zeichnet er daneben einen kleineren Balken und spricht: „2004 hatten wir einen Umsatz von 8,8 Millionen Euro“ Dann zeichnet er daneben einen noch kleineren Balken und spricht: „Im letzten Jahr 2005 hatten wir einen Umsatz von 7.9 Millionen Euro“. Er schaut vielsagend ins Publikum und plötzlich zieht er energisch einen Strich durch die Spitzen der Balken von links oben nach rechts unten und verlängert ihn bis zur Null-Linie. „Wir müssen reagieren! – und zwar jetzt!“
Versuchen Sie mal dieselbe Wirkung dieses lebenden Menschen und dieser lebenden Zeichnung mit…. Powerpoint zu erzeugen! Es war immer so, es wird immer so sein: Menschen überzeugen, nicht technische Hilfsmittel. Wenn Sie das einmal mit dem Flipchart live erlebt haben, werden Sie mir glauben, wenn ich sage: Powerpoint verhindert Wirkung! Powerpoint verhindert Wirkung! Powerpoint verhindert Wirkung!
Diagramme können Sie nicht nur selber von Hand zeichnen, sondern Sie müssen! Wenn Sie Menschen bewegen wollen!

Im Rhetorik Seminar wird unter meiner Hilfestellung eingeübt, wie Sie in Zukunft um einen Multiplikationsfaktor mehr Wirkung erreichen, wenn Sie statt mit Powerpoint mit Profi Know-How am Flipchart agieren. Anmeldung und Information zu den Rhetorikseminaren.

 

2) Was können Sie in der Rhetorik vergessen

Schon während meines Nachrichtentechnik-Studiums, habe ich zusätzliche eigene Formeln entwickelt, die mir das Lösen von gestellten Aufgaben stark vereinfachten und die dann immer heisse Begehrlichkeiten bei meinen Kommilitonen auslösten. Mein grosser Vorteil ist, dass ich immer selber nachdenke. Ein Grossteil meiner Regeln zur Rhetorik habe ich selber entwickelt. Ich schaue mir Redner an, die’s einfach drauf haben. Dann stell ich mir die Frage: Was macht er, dass der so gut wirkt? Was ist das organisierende Prinzip dahinter? Und so komme ich auf Ergebnisse, aus denen ich eine Regel giesse. Das Prinzip ist einfach: Ich beobachte scharf und mache die wirkungsvollen, von anderen intuitiv beachteten Dinge sichtbar – und damit nachahmbar. Andere Dinge entwickle ich einfach intuitiv, ohne andere analysiert zu haben, oder es sind Zufalls-Entdeckungen. So zum Beispiel die Tricks, wie man am Flipchart die Wirkung verdreifachen kann, nur weil man ein paar wenige Details anders macht. Und so bin ich auf Ansätze gekommen, die in dieser Form neu sind, b.z.w denen ich in dieser Form noch vorher nirgends anders begegnet bin. Ich werde immer wieder von Journalisten auf Grund meines Buchtitels „Vergessen Sie alles über Rhetorik“ gefragt, was man denn vergessen solle oder was bei Pöhm denn anders ist.
Hier eine Auswahl von Regeln, die 95% aller Rhetorik-Trainer anders predigen. Das können Sie vergessen:
Vergessen Sie Begrüssungen am Anfang ihrer Rede. Vergessen Sie Sich Selbst vorzustellen. Vergessen Sie Administrative Ankündigungen. Vergessen Sie Ankündigungen über was Sie reden werden. Vergessen Sie alle Arten von Redestrukturen. 5-Satz-Struktur, These- Antithese-Sysnthese… u.s.w. Vergessen Sie Worte wie kundenorientiert, dynamisch, innovativ, flexibel…. Vergessen Sie die Regel bei Folien niemals etwas abzudecken sondern immer alles zu zeigen. Vergessen Sie das Logo auf den Folien. Vergessen Sie Überschriften auf Folien. Vergessen Sie beschriftete Diagramme auf Folien. Vergessen Sie überhaupt Text auf Folien. Vergessen Sie den Referententisch. Vergessen Sie neben der männlichen, auch die weibliche Form zu nennen Z.B „Bürgerinnen und Bürger“. Vergessen Sie komplett Beamer und Powerpoint. Vergessen Sie das ständige Lächeln, das in Wahrheit NICHT sympathisch wirkt. Vergessen Sie wohlformulierte Sätze mit mehr als 10 Worten. Vergessen Sie die Regel, dass ein zusätzlich angesprochener Sinneskanal die Wirkung erhöhen würde.

 

3) Was ist bei der Pöhm Rhetorik anders

Hier noch zusätzlich eine Auswahl von Methoden, auf die ich durch Versuch und Irrtum selbst gekommen bin, die Sie also in dieser Form, nur bei mir beigebracht bekommen:
Die Einführung einer rhetorischen „Wirk-Frage“ und die Methode wie Sie auf solche Fragen kommen. Die Einführung des „anonymen Redens“ wie Sie aus jedem noch so trockenen Thema einen Krimi basteln können und die Methode, wie Sie selbst drauf kommen können. Die Einführung der „Wirksprache“. Die Sprache mit der Zuhörzwang entsteht und die Methode, wie Sie technisch vorgehen, damit Sie’s nachahmen können. Die Methode, um die aufgebaute Handlungsenergie am Ende der Rede zu echtem Handeln zu kanalisieren. Die 4 Methoden, wie Sie innerhalb einer Rede zum Meinungsführer werden. Die Einführung der Simulgantechnik, das ist die Methode wie Sie ohne Zeitaufwand ihren Wortschatz erweitern. Die Methode, wie sie Gleichnisse und bildhafte Vergleiche finden können und vor allem den todsicheren Test, ob sie mit ihrem Gleichnis auch einen Treffer gelandet haben. Die Einführung und Analyse einer „Demonstration“ was steckt dahinter und vor allem die fast mathematische Methode wie Sie sie finden können. Die Methode, wie man den Overhead-Projektor zu einem Verblüffenden Effekt einsetzen kann. Die von Fernsehprofi’s abgeschaute Methode, wie man profimässig mit Notizkarten umgeht, so dass das Publikum es nicht einmal registriert. Die nirgendwo in der Rhetorik-Szene bekannten 8 Methoden und Tricks, um bei Flipcharts die Wirkung zu verdreifachen.

Seit Jahren träume ich von einem Wettbewerb: Falls Sie eine Rhetorik-Trainer kennen, von dem Sie sagen, er macht aus seinen Teilnehmern in der selben Zeit gleich gute oder bessere Redner als ich, so wäre ich gierig darauf, jederzeit ein Vergleichs-Training mit mehreren Teilnehmer-Gruppen durchzuführen, bei dem dann eine unabhängige Zuschauergruppe beurteilt, welcher Trainer die besseren Redner hervorgebracht hat. Melden Sie sich, wenn Sie Journalist sind und so etwas gerne durchführen würden.
Prüfen Sie mich: Kommen Sie in eines meiner Rhetorik-Seminare. Klicken Sie hier

 

4) Rhetorik Know How erwerben – als Zuschauer beim VIP

Für diejenigen, die mich einmal Live erleben wollen, aber nicht gleich den grossen Betrag für ein Rhetorik- Zwei -Tages-Seminar investieren möchten, können das einfach tun. Für nur 300.- Euro können Sie sich als Zuschauer zum „Rhetorik-Event der Superlative“, dem teuersten Rhetorik-Seminar Europas, anmelden. 18 Reden in zwei Tagen. Reden auf einer Grossbühne. Reden vor über 100 Leuten.
Ich referiere alle Theorieblöcke vor dem gesamten Publikum, d.h. vor Teilnehmern und Zuschauern. Sie erhalten das selbe Know How wie die Teilnehmer, die dafür aber 4.900,- Euro bezahlen. Nur trainieren können Sie nicht. Sie werden wahrhafte Metamorphosen von Teilnehmern erleben.
Sichern Sie sich ihren Platz! Anmeldung

 

5) Die besten schlagfertigen Geschichten der letzen 4 Jahre online

In jedem Powerletter prämieren wir ja die 3 schlagfertigsten Geschichten des Monats. Ab heute gibt’s was Neues: wir haben die besten Geschichten aus den letzten vier Jahren in unsere Homepage online gestellt. Derzeit sind es 219 schlagfertige Geschichten. Und das Besondere ist:
Jeder Benutzer hat für jede einzelne Geschichte eine Bewertungsmöglichkeit von 1 bis 10. Da im Moment nur eine Bewertung pro Beispiel abgespeichert ist, wird sich, wenn Sie sich beeilen, ihre Bewertung unmittelbar prominent auf das Endergebnis auswirken. Sie können die Geschichten sogar nach drei Kriterien sortieren lassen: nach Datum, nach Siegergeschichten oder nach der Bewertung. Klicken Sie Die besten Geschichten der letzten 4 Jahre

 

6) Deutschlands jüngste Trainerin

Seit Dezember zähle ich wieder drei neue frischgebackene Pöhm lizenzierte Schlagfertigkeits- und Rhetorik-Trainer zu meinem Inner Circle. Darunter sind das erste mal zwei Frauen. Alle drei wurden in einer fünf-tägigen Trainerausbildung von mir intensiv gedrillt und sind jetzt vollwertige Trainer, die Sie mit besten Gewissen zu den selben Themen engagieren können, wie mich selbst. Hier können Sie sich gleich einmal in deren Homepage umsehen:

Klaus Egger, Bozen, Südtirol
Katja Kerschgens, Wimbach, Eifel
Jeanette Reichert, München

Es ist eine tiefe Befriedigung für mich, talentierte Menschen in die ausgeklügelten Tipps und Tricks der Trainerkunst einzuweisen. Dabei gebe ich wirklich alles an Know-How, alles an Geheimnissen aus meinem Trainerwissen preis. Besonders auch, was das Trainermarketing betrifft.
Haben Sie manchmal den Eindruck Sie sind zu jung oder Sie sind zu alt um irgendetwas zu tun, was Sie eigentlich gern tun würden? Vielleicht denken Sie auch, Sie sind zu unansehnlich, haben kein Studium oder ein körperliches Gebrechen. Ich gebe Ihnen eine Tipp: Machen Sie aus ihrem Handicap ihren Hauptgewinnpunkt! Es gibt keinen objektiven Nachteil von irgend einer Tatsache. Es gibt nur einen Nachteil, den Sie im Kopf als Nachteil akzeptieren. Eine meiner neuen Lizenz- Trainerinnen sagte mir im Vorfeld: „Ich bin zu jung für den Trainerberuf“, ich sagte: „Wie alt sind Sie denn?“ Als ich ihr Alter hörte, sagte ich: „Nein falsch, ihr Alter wird ihr grösster Vorteil!“ Sie ist —gut hinhören:
21 Jahre!!! Ab jetzt Deutschlands jüngste Trainerin! Ihr Name Jeannette Reichert.
Und ich prophezeie hiermit: Sie wird ihren Weg gehen, wie meine anderen Lizenztrainer auch. Nicht irgendwann, sondern bald! Sie dürfen mich beim Wort nehmen und nach zwei Jahren wieder nachfragen.

Wollen auch Sie neuer Lizenznehmer von Matthias Pöhm werden? Hier erfahren Sie mehr über die Trainerausbildung Kommunikationstrainer.

 

7) Powerpoint Artikel

Ich habe einen Artikel über den Unsinn Powerpoint verfasst. Er steht jetzt Online. Hier können Sie ihn lesen.

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8) Der regelmässige Angriff – und Ihre schlagfertige Abwehr

Der Angriff aus dem letzten Powerletter lautet:

Echt erlebte Geschichte:
Ich (Frau) wollte das Bürohaus verlassen. Ich komme die Treppe runter und sehe, dass vor der Haustür (aus Glas) meine ehemalige Kollegin mit meiner Nachfolgerin steht, beide schwer bepackt mit Ordnern, Kartons etc. Die eine kramte nach ihrem Schlüssel, ich öffne die Tür für beide und halte sie offen. Da sagt die Nachfolgerin: „Oh, sind Sie jetzt zur Türsteherin degradiert!“

Es gab mehr als 190 Einsendungen. Der hier hat mir am Besten gefallen:

Brigitte Rösner
Die Frau sollte antworten:
–> Nein aber Sie zum Packesel wie man sieht….Sie arme.. schönen Tag noch!

Die weiteren von mir ausgewählten Antworten finden Sie auf meiner Homepage. Ist Ihre Einsendung auch darunter? Klicken Sie hier
Der neueste Angriff, auf den Sie uns eine Erwiderung schicken sollen, lautet:

Sie sind in der Strassenbahn und haben kein Ticket gelöst. Plötzlich kommt eine Zivil-Kontrolle und der Kontrolleur fragt Sie: „Bitte ihren Fahrschein“

Was würden Sie als Betroffener antworten? Bitte klicken meine Antwort zum Angriff
Der Gewinner erhält eine CD „Schlagfertigkeit mit Spass“ im Wert von 48.- SFr.

 

9) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel

Wir prämieren hier an dieser Stelle immer die besten uns geschilderten schlagfertigen Geschichten.

Die drei Sieger gewinnen eine Teilnahme am Seminar „Schlagfertig & erfolgreicher“ im Wert von 570.- Euro. Der Gewinn kann auch auf eine andere Person übertragen werden.

Der Hauptpreis geht an: M.R.
Ihre Geschichte:
Ich bin für meinen ersten Job nach München umgezogen und brauchte für mein kleines Appartment schnell Möbel. Also fuhr ich zu IKEA und suchte alles aus. Da ich mit einem Monatslohn nicht alles zahlen konnte fragte ich höflich: ‚Kann ich auch Ratenzahlung machen?‘ Ich trug damals eine schicke (aber nicht teure) Uhr. Die Antwort war: ‚Mit einer Rolex-Uhr braucht man doch wohl keine Ratenzahlung …‘ Meine Antwort: ‚Wenn das eine Rolex wäre, würde ich nicht bei IKEA einkaufen!‘

Die weiteren von mir ausgewählten Gewinnergeschichten finden Sie auf meiner Homepage. Ist Ihre Einsendung auch darunter, vielleicht sogar unter den weiteren Hauptpreis-Gewinnern?

Zu gewinnen gibt´s DREI Seminarteilnahmen am Seminar „Schlagfertig und erfolgreicher“ und 5 CD’s „Schlagfertigkeit mit Spass“ im Wert von jeweils 33.- Euro.

Diejenigen, die sich am nächsten Wettbewerb mit einer tollen Geschichte beteiligen wollen, mögen das bitte über unsere Homepage tun.

 

10) Pöhm Seminare

Hier die nächsten Termine „Das Rhetorik-Event der Superlative“:
Fr. – Sa. 19./20. Mai 2006 München Hotel Holiday Inn Unterhaching
Fr. – Sa. 10./11. November 2006 München Hotel Holiday Inn Unterhaching

Reden vor über 100 Leuten. Reden auf einer Grossbühne. 18 Reden in zwei Tagen.
Anmeldung Das Rhetorik-Event der Superlative

Hier die nächsten Termine zum 2-Tages-Seminar „Präsentieren als Infotainment“:
Mo. – Di. 06./07. März 2006 Zürich
Do. – Fr. 08./09. Juni 2006 Zürich
Do. – Fr. 07./08. September 2006 Zürich
Fr. – Sa.13./14. Oktober 2006 Nürnberg

Wer zu mir ins normale zweitägige Rhetorikseminar kommt, dem garantiere ich, dass er wesentlich besser präsentiert als vorher. Wenn Sie schon länger mit dem Gedanken gespielt haben, Ihr öffentliches Auftreten mit mehr Entertainment anzureichern, wenn Sie Faszination statt Langeweile beim Reden auslösen wollen, dann melden Sie sich gleich hier zum Seminar: „Präsentieren als Infotainment“ an.

Hier die nächsten Termine „Rhetorik Premium“:
Mo. – Mi. 20. – 22. Februar 2006 Nürnberg
Mo. – Mi. 17. – 19. Juli 2006 Berlin
Mo. – Mi. 16. – 18. Oktober 2006 Frankfurt
Mo. – Mi. 04. – 06. Dezember 2006 München

Statt nur zwei Tage, Zwei-einhalb-Tage Intensivtraining: Anmeldung „Rhetorik Premium“

Hier die nächsten Termine zum 1-Tages-Seminar „Schlagfertig & erfolgreicher“:
Sa. 11. Februar 2006 München
Fr. 07. April 2006 Luzern
Do. 04. Mai 2006 Hamburg
Fr. 12. Mai 2006 Zürich

Nie wieder sprachlos. Lernen Sie, direkt eine Antwort zu finden und nicht erst eine Stunde danach.
Anmeldung zum Seminar: „Schlagfertig & erfolgreicher“

Hier die nächsten Termine zum Zweitages-Seminar „Sicher und schlagfertig reagieren“:
Do. – Fr. 23./24. Februar 2006 Nürnberg
Do. – Fr. 20./21. Juli 2006 Berlin
Do. – Fr. 19./20. Oktober 2006 Frankfurt am Main
Do. – Fr. 07./08. Dezember 2006 München

Statt einen Tag, zwei Tage Intensivtraining Schlagfertigkeit
Anmeldung zum Seminar: „Sicher und schlagfertig reagieren“

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und tun Sie auch, was Sie für richtig halten!

Matthias Pöhm